ARCHIV

 


September 2012:

Verein greift zur Selbsthilfe!

Noch immer zu viele LKW-Mautflüchtlinge im Salzkammergut.
Bereits 21 Anzeigen allein gegen steirisches
Transportunternehmen!
BH-Gmunden verweigert immer noch die Info zu den Anzeigen.
Verein greift zur Selbsthilfe.


BH-Gmunden zeigt sich Verein gegenüber nach wie vor wenig kooperativ.
Sie verweigert die Auskunft zu Anzeigen gegen LKW-Mautflüchtlinge.
Der Verein kündigt daher Aktivitäten an.

Verein greift zur Selbsthilfe
und macht sich von Info's der BH-Gmunden unabhängig.
Verein entwickelt erweitertes Kontroll-Netzwerk, es funktioniert einfach und effizient.
Verein macht Stichproben und beweist seine Handlungsfähigkeit:
50 + 12 neue Anzeigen gegen offensichtliche LKW-Mautflüchtlinge.
Davon erste Anzeigen auch wegen Geschwindigkeitsübertretungen von
Mautflüchtlingen.


Bad Goisern:
Steirischer LKW fährt - trotz Hinweisschild auf das LKW-Limit - weiter.

Pötschenpass:
Steirischer Sattelzug fährt in die LKW-Limit-Zone ein und verstößt damit gegen die Verordnung des Landes OÖ.

 

 


Juni 2012:

Bezirkshauptmann verwehrt Auskunft

Bezirkshauptmann von Gmunden verwehrt Auskunft
zu Verstößen gegen das LKW-Limit.

Der Verein führt begleitende Schwerverkehrskontrollen zur Einhaltung des LKW- Limits im
Salzkammergut durch. Hierfür wurde ein eigenes System entwickelt. In den ersten sieben
Monaten des LKW-Limits hat der Verein keine LKW- Mautausweicher an die Exekutive
gemeldet. Erst im vergangenen November 2011 wurden dann erstmals LKW, die sich nicht
an die Verordnung gehalten haben, an die Behörden gemeldet.


BH-Gmunden verwehrt auf Anfrage die Info.
Der Verein hat nun bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft-Gmunden zu diesen
anhängigen Verfahren nachgefragt. Prompt kam der ablehnende Bescheid, mit der Info,
dass der Verein Lebensraum Salzkammergut keine Parteistellung hätte. Diese
Vorgehensweise seitens der Behörde kann der Verein nicht zur Kenntnis nehmen und
kündigt hierzu weitere Schritte an.


Verein will Exempel für die Rechte der Bürger statuieren.
Konkret strebt der Verein ein Berufungsverfahren vor dem UVS - dem Unabhängigen
Verwaltungssenat - in Linz an. Man will Rechtssicherheit für die garantierte Parteistellung
bei Anfragen zu Verstößen zur geltenden Verordnung. Der Verein will ein Exempel für die
Rechte der Bürger und für eine ganze Region statuieren. Anderenfalls würde das LKW-Limit
von Frächterseite wohl nicht ernst genommen werden.

 
 


Details lesen Sie hier: (Bilder bitte anklicken)

 

Detailinfo...

Berufung gegen ablehnenden Bescheid
der BH-Gmunden...