Verein NGO Lebensraum Salzkammergut zeigt BH Gmunden die rote Karte.

 

Stellungnahme des Vereins.
 



Dargestellte Fakten hätte die BH Gmunden in ihren Ermittlungsverfahren aber selbst erkennen können. Fehleinschätzungen der BH hätten unterbleiben können, wenn, wie sonst auch üblich, Zeugen befragt worden wären. Die BH hat dies unterlassen und zwar in rund 160 Fällen!


Silvester Leitner, Obmann des Vereins:

„Bei den ersten Anzeigen hat die BH überhaupt nichts gemacht, also kein einziges Ermittlungsverfahren eingeleitet, sondern alles nur eingestellt. Wir fühlen uns von unserer Bezirkshauptmannschaft schlecht vertreten und im Stich gelassen. Das LKW-Limit soll unsere Region und unsere Bevölkerung schützen. Es ist die Aufgabe der Bezirkshauptmannschaft Gmunden dafür zu sorgen, dass die LKW-Tonnagenbeschränkung eingehalten wird. Warum tut sie es nicht?“


Barbara Kern, Obmann-Stellvertreterin:

„Ich lebe gerne in dieser Region und wie viele andere auch, liebe ich das Salzkammergut.  Aus diesem Grund investiere ich, ebenso wie viele andere auch, ehrenamtlich und unentgeltlich viel Zeit und Energie in den Erhalt unserer Region. Es wäre schön, wenn unsere Behördenvertreter uns dabei unterstützen würden.“ zurück


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